Augenblick-Festival
TAUSEND ZEILEN
Un FILM SUR LES FAKE NEWS ET LE Journalisme
Des élèves de la classe de 3ème bilingue de Mme KAISION partagent leur point de vue en allemand sur le dernier film de Michael HERBIG qu’ils ont vu lors du Festival Augenblick.
Schülerinnen und Schüler der zweisprachigen 9.Klasse sahen sich am 6. November den letzten Film von Michael HERBIG (Ballon) Tausend Zeilen, auf dem Augenblick-Festival, an. Nachfolgend äußern sie ihre Meinungen über den Film.
Jeanne und Gustave:
Es geht in diesem Film um Fake News. Lars BOGENIUS und Juan ROMERO sind zwei Journalisten, die bei der Zeitung „Chronik“ arbeiten. Lars ist eine junge Sternschnuppe des Journalismus. Er hat viele Preise für seine Artikel gewonnen. Aber war es verdient? Er schreibt zwar „griffige“ Artikel, aber er fügt falsche Informationen hinzu, um seine Artikel spannender und emotionaler zu machen und mehr Erfolg bei den Lesern zu haben.
Romero, freier Journalist, ist auf ihn neidisch. Deswegen überprüft er die Informationen in Lars’ Artikeln. Hinzu kommt, dass er die Wahrhaftigkeit der Informationen anzweifelt. Bald kommt es heraus: Lars ist tatsächlich ein Betrüger!
Wir geben dem Film eine Bewertung von 3,5/5
Dieser Film war interessant, das Thema war original, aber leider war die Handlung vorhersehbar!
Victor und Antoine :
Der Film erzählt die Geschichte von Lars BOGENIUS und Juan ROMERO, beide Journalisten für die Informationszeitschrift „Chronik“.
Lars BOGENIUS ist der Starreporter. Er hat er mit seinen Reportagen, die sehr emotional und sehr realistisch sind, viele Preise für den besten Artikel gewonnen. In seinen Reportagen gibt es viele Fakes denn anstatt zu verreisen, um Informationen zu sammeln, lässt er sich in schönen Hotels nieder und erholt sich.
Er verfasst also seine Artikel mit Hilfe seiner Fantasie und des Internets.
Juan ROMERO zweifelt nach und nach an der Wahrhaftigkeit seiner Informationen, denn er findet viele Ungereimtheiten in Lars‘ Artikeln. Schließlich wird er die Wahrheit ans Licht bringen: Lars BOGENIUS hat alle betrogen!
Uns hat der Film gefallen. Wir haben ihn lustig, interessant und original gefunden. Er hat uns interessiert, weil es heute viele Fake News im Internet, in den sozialen Medien usw. gibt.
Einiges hat uns trotzdem missfallen: Die Familie von Juan ROMERO ist sehr klischeehaft gefilmt und das Ende ist vorhersehbar…
Wir geben dem Film 3,5 Sterne von 5.
Wir empfehlen den Film an diejenigen, die mehr über Fake News und Journalismus erfahren wollen.
Juliette und Inès:
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte, einer von den größten Skandalen, der den Journalismus erschüttert hat.
Er handelt von zwei Reportern, die bei der Zeitung „Chronik“ arbeiten:
Einer heißt Lars BOGENIUS. Er schreibt so fesselnde und gefühlvolle Reportagen, wodurch die Auflage des Blattes steigt und Chronik vor dem Bankrott bewahrt wird.
Er hat viele Preise für seine beeindruckenden Artikel gewonnen, deren Informationen und Fotos aber aus dem Internet stammen und Fake sind.
Der andere heißt Juan ROMERO und ist sein Rivale. Bald zweifelt er an der Wahrhaftigkeit von Lars‘ Artikel und führt eigene Untersuchungen durch, die die Wahrheit ans Licht bringen werden.
Dieser Film ist besonders interessant. Wir mögen ihn sehr, weil er umfassend ist: witzig, mit viel „Action“, bewegend, und lehrreich.
Er hat uns geholfen, mehr über Fake News zu erfahren. Das ist ein Thema, das uns alle angeht und es hat unsere Aufmerksamkeit auf eine der Gefahren des Internets gelenkt!
In dem Film fehlt es aber an Spannung! Die Handlung war leider vorhersehbar.
Wir empfehlen ihn jedoch und geben ihm 3,5 Sterne!
Léda und Elise:
Der Film handelt von dem Thema Fake News. Lars BOGENIUS und Jyan ROMERO sind die Hauptdarsteller. Sie sind beide Journalisten bei der Zeitung „Chonik“.
Lars ist ein anerkannter Journalist, der viele Preise gewinnt, weil seine Artikel gefühlvoll, realistisch und bewegend sind. Vieles von dem, was er schreibt, ist aber pure Erfindung.
Juan ROMERO ,im Gegenteil, ist ein ehrlicher Journalist, der nach und nach an der Wahrheit von BOGENIUS’ Artikeln zweifelt. Deshalb recherchiert er im Internet und findet viele Unstimmigkeiten, die seine Zweifel bestärken.
Das Thema Fake News betrifft uns persönlich, weil es heute im Internet und in den Sozialnetzwerken viele Fake News gibt.
Insgesamt finden wir, dass der Film sehr interessant, aufregend, attraktiv und auch lustig war, aber das Ende war zu vorhersehbar.
Aus all diesen Gründe geben wir 3,5 Sterne.